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Von Fitness zu Funktion

Wellnessbereiche neu denken – ein Interview mit Mark Kovacs über lebenslange Beweglichkeit
By Sam McGrath Juni 30, 2025

Da sich das Training heute immer mehr von äußerlicher Fitness hin zu langfristiger Gesundheit verschiebt, haben Studiobetreiber wie du die Chance – und Verantwortung –, die Gestaltung, Ausstattung und Programme ihrer Einrichtungen weiterzuentwickeln. Dr. Mark Kovacs, Performance-Physiologe und Experte für Trainingswissenschaft und Studiodesign, erklärt, wie du lebenslange Beweglichkeit, personalisierte Regeneration und die nächste Generation leistungsorientierter Mitglieder besser unterstützen kannst.

Wie sollten Studios ihre Räume und Programme neu denken? 

F: Wo sehen Sie die Schwächen klassischer Fitnessumgebungen, wenn es um lebenslange Bewegung geht? 
Dr. Kovacs
: T

Traditionelle Studios wurden auf Effizienz ausgelegt – mit Reihen an Laufbändern, isolierten Kraftmaschinen und standardisierten Raumkonzepten. Für manche funktioniert das, aber oft fehlt es an Abwechslung, Anregung und sozialer Verbindung – alles entscheidende Faktoren für langfristige Motivation.

Das Problem liegt nicht nur in der Ausstattung, sondern im gesamten Erlebnis. Wiederholung ohne Relevanz führt zu Desinteresse. Deshalb geht der Trend klar in Richtung dynamischer, erfahrungsbasierter Konzepte – wie Kleingruppentraining, funktionelle Zonen oder gamifizierte Workouts, die Energie schaffen und für Verbindlichkeit sorgen.

Die Zukunft liegt in Räumen, die nicht nur körperlich fordern, sondern auch emotional ansprechen. Wenn Studios smarte Technologie, adaptive Programme und Community-orientiertes Design integrieren, geht es um mehr als nur Training – es geht um Lebensstil. Menschen kommen nicht nur zurück, um zu trainieren, sondern um sich zu verbinden, weiterzuentwickeln und gesehen zu werden. So wird aus einem Gym mehr als ein Trainingsort – es wird ein Ort der Bewegung im umfassenden Sinne

F: Entwickeln sich Fitnesseinrichtungen schnell genug, um ihren Fokus von Leistung und Ästhetik auf Funktionalität und langfristige Langlebigkeit zu verlagern – und wenn nicht, was hält sie zurück? 
Dr. Kovacs
:

Viele Studios erkennen die Notwendigkeit zur Veränderung – aber echte Transformation braucht Zeit. Lange Planungszyklen, bestehende Investitionen und festgelegte Raumkonzepte machen schnelle Veränderungen schwierig. Dennoch: Die Vorreiter in der Branche passen sich bereits an. Besonders auffällig ist die neue Aufteilung der Trainingsfläche. Vor zehn Jahren waren rund 70 % eines typischen Studios für Cardio reserviert. Heute setzen progressive Einrichtungen zunehmend auf eine 50/50-Aufteilung – oder sogar auf Layouts mit bis zu 70 % Fokus auf Krafttraining.

Diese Veränderung ist kein oberflächliches Update – sie ist strategisch. Neue Forschungsergebnisse definieren Kraft neu: nicht nur als Fitnessfaktor, sondern als Indikator für die Länge und Qualität eines gesunden Lebens. Der Begriff „Strengthspan“ – also der Zeitraum, in dem Menschen ihre Muskelkraft im Alter erhalten können – gilt inzwischen als entscheidender Faktor für Selbstständigkeit und Langlebigkeit. Und wir gehen noch einen Schritt weiter: Aktuelle Daten rücken das Thema „Power“ ins Zentrum. Ich verwende hier den Begriff „Powerspan“. Auch dieser wird bald in der Branche etabliert sein, denn der Bedarf an sicherem und effektivem Power-Training für ältere Zielgruppen ist bereits da.

Die Studios, die diesen Wandel aktiv gestalten, verstehen: Sie formen nicht nur Körper – sie gestalten Zukunft. Wer in Programme und Raumlösungen investiert, die lebenslange Bewegung fördern, erfüllt die sich wandelnden Erwartungen einer Generation, die nicht nur für heute, sondern für Jahrzehnte trainiert.

 

Wie sollte sich Krafttraining im Laufe des Lebens verändern?

F: Wie sollten Fitnessstudios ihre Flächen gestalten, um Krafttraining und langfristige Gesundheit für Mitglieder vom 20. bis zum 70. Lebensjahr zu fördern?
Dr. Kovacs:

Krafttraining ist kein One-Size-Fits-All-Konzept – es muss sich im Laufe des Lebens an den Körper anpassen. In den 20ern und 30ern profitieren die meisten Menschen bereits von regelmäßigem Widerstandstraining, da Hormonspiegel und Regenerationsfähigkeit natürlich hoch sind. Ab dem 40. Lebensjahr wird Präzision immer wichtiger. Trainierende müssen gezielt und kontrolliert trainieren – mit fordernden Gewichten, sauberer Technik und progressivem Belastungsaufbau.

Ein entscheidender Aspekt im Alter ist das Power-Training – also die Fähigkeit, Gewicht schnell zu bewegen. Power-Training kombiniert Kraft und Geschwindigkeit und ist essenziell für funktionale Bewegungen wie das Abfangen bei einem Sturz, das Treppensteigen oder das schnelle Reagieren bei einem Stolperer. Da Power schneller abnimmt als die reine Muskelkraft, muss sie gezielt trainiert werden. Schon wenige Trainingseinheiten pro Woche mit explosiven Bewegungen – im sicheren Rahmen – können die Mobilität und Selbstständigkeit im Alter deutlich verbessern.

Studioverantwortliche sollten diesen Wandel erkennen und ihre Trainingsbereiche entsprechend anpassen. Wer Mitglieder vom jungen Erwachsenenalter bis ins hohe Alter unterstützen will, braucht Flächen, Geräte und Programme, die nicht nur Kraft fördern – sondern auch langfristige Leistungsfähigkeit und funktionale Gesundheit.

Welche Rolle sollte die Regeneration in modernen Fitnesseinrichtungen spielen? 

F: Welche Rolle sollte Regeneration in heutigen Fitnessstudios spielen, und wie lässt sie sich gezielt in das gesamte Trainingserlebnis integrieren?
Dr. Kovacs:

Regeneration ist einer der größten Paradigmenwechsel in der Trainingsphilosophie – ursprünglich getrieben durch den Spitzensport. Als Athleten an die Grenze ihrer physischen Belastbarkeit stießen, wurde Erholung zum entscheidenden Faktor. In der Folge wurden Kalt- und Warmwasserbecken, Saunen, Rotlichttherapie, Druckkammern und mehr in Colleges und Profi-Umgebungen integriert. In den letzten zehn Jahren hat dieser Trend auch den Mainstream erreicht: Kompressionsgeräte, Massagepistolen, Rotlicht-Räume oder sogar Schlafkapseln sind inzwischen in vielen kommerziellen Studios zu finden.

Diese Regenerationsbereiche sind beliebt, weil sie positive Effekte bieten, ohne körperliche Anstrengung zu erfordern – das ist aber auch eine potenzielle Schwachstelle. Richtig eingesetzt, helfen sie Menschen, konstanter zu trainieren. Die Haltung sollte jedoch sein: Regeneration muss verdient sein. Sie wirkt am besten als Ergänzung zu echter, aktiver Belastung – nicht als Ersatz. Studios sollten Recovery-Angebote gezielt und attraktiv integrieren, aber zugleich klar machen: Regeneration ist ein Teil des aktiven Trainingsprozesses – nicht das Ziel an sich.

F: Von all den heute verfügbaren Recovery-Tools – welche sind wissenschaftlich am besten belegt, und warum sollten Betreiber gerade diese priorisieren?
Dr. Kovacs:

Saunatherapie gehört zu den wirkungsvollsten Maßnahmen im Bereich Regeneration. Sie fördert die Durchblutung, unterstützt die Herz-Kreislauf-Gesundheit, verbessert den Nährstofftransport und hilft gleichzeitig beim Abtransport von Stoffwechselprodukten. Auch Kältebäder können sinnvoll sein – allerdings nur gezielt eingesetzt. Tägliches Eintauchen kann das Muskelwachstum sogar hemmen. Empfehlenswert ist daher ein gezielter Einsatz ein- bis zweimal pro Woche, insbesondere nach besonders intensiven Einheiten.

Darüber hinaus bieten auch Technologien wie Rotlicht-Therapie, EMS-Geräte oder Wärmepads während längerer Sitzphasen eine gute Möglichkeit, die Durchblutung zu fördern und die Regeneration zu beschleunigen. Spannend ist außerdem die aktuelle Forschung zur pneumatischen Kompression, die gezielt mit Gefäßverengung und -erweiterung arbeitet.

Studios, die auf diese wissenschaftlich fundierten Tools setzen, verbessern nicht nur die Ergebnisse ihrer Mitglieder – sie schaffen auch ein starkes Differenzierungsmerkmal im umkämpften Markt. Wer über reines Training hinaus auch Regeneration gezielt anbietet, wird zur ganzheitlichen Wellness-Destination. Recovery-Angebote sorgen dafür, dass Mitglieder länger im Studio verweilen, mehr Nutzen sehen und sich stärker mit der Marke identifizieren – ein echter Vorteil für Bindung und Positionierung.

Wie lässt sich personalisierte Fitness im großen Stil umsetzen?

F: Wie können Fitnesseinrichtungen ein persönlicheres Erlebnis bieten – insbesondere im Hinblick auf Training und Regeneration?
Dr. Kovacs:

Einer der wichtigsten Trends – und gleichzeitig ein zentraler Innovationsbereich – liegt aktuell im Bereich personalisierte Diagnostik und Recovery. In den besten Studios beginnt der Prozess bereits beim Einstieg: Die Bedürfnisse, Stärken und Ziele neuer Mitglieder werden gezielt analysiert, um Programme individuell auszurichten. Die entscheidende Frage lautet dabei: Stellen wir die richtigen Fragen – und gewinnen wir aus den Antworten tatsächlich relevante Erkenntnisse?

Genau hier können Technologien wie Wearables und Tools mit Echtzeit-Feedback enorm helfen. Sie ermöglichen nicht nur eine passgenaue Trainings- und Regenerationsplanung, sondern auch eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung. So vermeiden Mitglieder monotone Wiederholungen und trainieren stattdessen mit dem richtigen Maß an Fortschritt – oder auch gezielter Entlastung, wenn nötig.

Ein weiteres Thema, das an Bedeutung gewinnt: aktive Regeneration. Statt vollständiger Ruhetage – die das Nervensystem oft eher herunterfahren – geht es um leichte, gezielte Bewegung: etwa Spazierengehen, Radfahren oder dynamisches Dehnen, idealerweise kombiniert mit Angeboten wie Sauna oder Dampfbad. Dieser Ansatz, gestützt auf jahrzehntelange sportwissenschaftliche Erkenntnisse, hilft Athleten wie Alltagsaktiven, schneller wieder leistungsfähig zu sein.

Studios, die sich weiterentwickeln wollen, sollten beim Onboarding ansetzen. Werden neue Mitglieder so analysiert, dass sich daraus wirklich personalisierte, umsetzbare Programme ergeben? Werden Tools bereitgestellt – vom Training über Regeneration bis zur Ernährung – die den langfristigen Erfolg unterstützen? Die Vorreiter bieten nicht einfach Workouts, sondern ganzheitliche Gesundheitskonzepte. Jetzt ist der Moment, die Weichen dafür zu stellen.

F: Wenn Sie in die Zukunft blicken – wo sehen Sie das größte Innovationspotenzial in der Fitnessbranche in den nächsten 5 bis 10 Jahren?
Dr. Kovacs:

Die Innovationen im Bereich Fitness und Wellness orientieren sich zunehmend an zwei sehr unterschiedlichen Nutzergruppen: einerseits den datengetriebenen Personen, die auf Wearables, Biomesswerte und Echtzeit-Feedback setzen – und andererseits denen, die keinerlei Tracking nutzen. Die datenaffinen Nutzer profitieren stark von den Möglichkeiten der Technologie, aber hier ist auch Vorsicht geboten: Zu viel Monitoring kann zu Stress oder Leistungsdruck führen – vor allem bei Menschen, die dazu neigen, sich an Zahlen zu sehr zu orientieren. Die andere Gruppe braucht dagegen vor allem Motivation, um überhaupt aktiv zu werden und Freude an Bewegung zu entwickeln. Künftige Programme müssen diese beiden Zielgruppen gezielt und differenziert ansprechen.

Was mich besonders begeistert, ist das wachsende Potenzial diagnostikähnlicher Verfahren – nicht im medizinischen Sinne, sondern auf Basis ganzheitlicher Gesundheits- und Leistungsdaten: Schlaf, Ernährung, Kraft, Herz-Kreislauf-Fitness, Verletzungshistorie oder sogar Blutanalysen. Wenn Studios diese Informationen sinnvoll nutzen, können sie Trainingsprogramme auf ein ganz neues Niveau bringen – hochgradig personalisiert und exakt auf den Einzelnen zugeschnitten. Diese Präzision ermöglicht effektiveres Training – und langfristig ein gesünderes, längeres Leben.

Außerdem stehen wir vor großen Entwicklungen bei der Ausstattung selbst. Im Bereich Regenerationstechnologie hat sich in den letzten fünf Jahren bereits viel getan – als Nächstes ist die Krafttrainingsausstattung an der Reihe. Wir werden Geräte sehen, die sich in Echtzeit – Wiederholung für Wiederholung – an das Feedback des Körpers anpassen. Sie regulieren Widerstand und Bewegungsführung automatisch, um die Leistung zu optimieren. Es ist eine spannende Zeit für alle, die in dieser Branche tätig sind.

Wie sollten Mitglieder – und Studios – ihre Denkweise verändern?

F: Welche Denkweise ist erforderlich, damit der Einzelne über kurzfristige Fitnessziele hinausgeht und ein Training annimmt, das Funktion und Langlebigkeit unterstützt? 
Dr. Kovacs:
Nachhaltiges Engagement entsteht durch das Gleichgewicht zwischen kurzfristigen Zielen und langfristiger Perspektive. Ziele wie Gewichtsverlust für ein bestimmtes Ereignis können anfangs motivieren – doch sie sollten mit einem tiefergehenden Zweck verbunden sein, etwa der Erhalt von Mobilität und Vitalität bis ins hohe Alter. Fitnessstudios können hier entscheidend mitwirken, indem sie den Fokus von rein ästhetischen Zielen hin zu messbaren Leistungsindikatoren wie Kraft, Ausdauer, VO₂max und Beweglichkeit verlagern. Diese funktionalen Ergebnisse fördern langfristige Bindung und echte Gesundheitsfortschritte.

Welche täglichen Gewohnheiten sollten Studios ihren Mitgliedern mitgeben? 

Top 5 tägliche Routinen für langfristige Gesundheit – die Essentials von Dr. Kovacs:

  • 10.000 Schritte am Tag gehen
  • 7–9 Stunden Schlaf pro Nacht
  • 0,8–1g Protein pro KG Körpergewicht zu sich nehmen
  • Sowohl Zone-2- als auch hochintensives Cardio-Training absolvieren
  • 2–4x pro Woche Krafttraining inkl. Schnellkraft-Elementen

Abschließender Impuls für Studiobetreiber:

Deine Mitglieder verändern sich. Sie interessieren sich weniger für Ästhetik – und mehr für Energie, Beweglichkeit und Lebensqualität. Die Studios, die sich anpassen – nicht nur mit neuer Ausstattung, sondern auch mit dem passenden Know-how, durchdachten Programmen und echter Personalisierung – werden in Zukunft ganz vorne mit dabei sein.

Erfahre mehr über unsere Möglichkeiten im Studiodesign.

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